Meldung: 14. Mai 2020
Dacheindeckungen: Weigel-Schrüffer gibt Expertentipps
Die beiden Geschäftsführer und Handwerksmeister Johannes Weigel und Sebastian Weigel erklären, worauf es bei der Dacheindeckung ankommt.
„Ihr Dach in guten Händen.“ Das ist das Motto des Bamberger Dachdecker- und Klempnermeisterbetriebs, Weigel-Schrüffer GmbH. Worauf es bei der Dacheindeckung ankommt, das erklären die beiden Geschäftsführer und Handwerksmeister Johannes Weigel und Sebastian Weigel. Sie führen das Traditionsunternehmen nun schon in der vierten Generation.
„Bei der Dacheindeckung kann ich aus einer Vielzahl an Materialien wählen“, sagt Geschäftsführer und Dachdeckermeister Johannes Weigel. „Neben dem Ziegel gibt es auch Dachsteine aus Beton oder Schiefereindeckungen. Besonders beliebt in der Bamberger Altstadt ist der rote Biberschwanz-Ziegel.“ Schiefer- und Kupferdächer finde man meist auf denkmalgeschützten historischen Gebäuden.
Dabei müsse man jedoch wissen, dass nicht jeder Dachstuhl jede Dacheindeckung tragen könne, ergänzt Geschäftsführer, Dachdecker- und Spenglermeister Sebastian Weigel. „Eine Eindeckung in der Biberschwanz-Optik hat beispielsweise ein höheres Eigen-Gewicht als eine Ziegeleindeckung mit Dachpfannen, die man an ihrer Wellenform leicht erkennt.“ Dachsteine aus Beton seien etwas günstiger und gleichzeitig schwerer als Ziegel aus Ton. Ihre Vorteile sind: „Sie liegen fest auf dem Dach, sind leicht zu verlegen und besonders frostbeständig.“
„Die sehr lange Lebensdauer wiederum ist ein Vorteil von Dacheindeckungen mit Natursteinen, wie zum Beispiel Schiefer“, sagt Sebastian Weigel. Auch architektonisch lasse sich dieses Material aufgrund seiner verschiedenen Farbnuancen sehr vielseitig einsetzen und modellieren. „Schieferplatten gelten zu Recht als besonders sturm- und witterungsbeständig, das liegt ein Stück weit auch am hohen Eigengewicht.“ Eine kostengünstigere Alternative zum Naturstein ist der Kunstschiefer. „Er verfügt über vergleichbare Materialeigenschaften und ist ähnlich langlebig, jedoch auch leichter.“
Neben Wohnhäusern und denkmalgeschützten Gebäuden, wie Kirchen, ist das Bamberger Dachdeckerunternehmen auch auf Gewerbebauten spezialisiert. „Wenn wir im gewerblichen Bereich tätig sind, errichten wir meist Flachdächer oder verlegen Sandwichbahnen“, sagt Johannes Weigel. „Im letzten Jahr haben wir ein Dach errichtet, auf dem wir vorgefertigte 18 Meter lange Bahnen verlegt haben.“ Die besondere Herausforderung sei bei diesem Projekt der Transport gewesen. „Ich bin froh, dass wir über einen Maschinenpark verfügen, mit dem wir das problemlos und in der geforderten Qualität und Zeit realisieren können.“
„Bei der Dacheindeckung kann ich aus einer Vielzahl an Materialien wählen“, sagt Geschäftsführer und Dachdeckermeister Johannes Weigel. „Neben dem Ziegel gibt es auch Dachsteine aus Beton oder Schiefereindeckungen. Besonders beliebt in der Bamberger Altstadt ist der rote Biberschwanz-Ziegel.“ Schiefer- und Kupferdächer finde man meist auf denkmalgeschützten historischen Gebäuden.
Dabei müsse man jedoch wissen, dass nicht jeder Dachstuhl jede Dacheindeckung tragen könne, ergänzt Geschäftsführer, Dachdecker- und Spenglermeister Sebastian Weigel. „Eine Eindeckung in der Biberschwanz-Optik hat beispielsweise ein höheres Eigen-Gewicht als eine Ziegeleindeckung mit Dachpfannen, die man an ihrer Wellenform leicht erkennt.“ Dachsteine aus Beton seien etwas günstiger und gleichzeitig schwerer als Ziegel aus Ton. Ihre Vorteile sind: „Sie liegen fest auf dem Dach, sind leicht zu verlegen und besonders frostbeständig.“
„Die sehr lange Lebensdauer wiederum ist ein Vorteil von Dacheindeckungen mit Natursteinen, wie zum Beispiel Schiefer“, sagt Sebastian Weigel. Auch architektonisch lasse sich dieses Material aufgrund seiner verschiedenen Farbnuancen sehr vielseitig einsetzen und modellieren. „Schieferplatten gelten zu Recht als besonders sturm- und witterungsbeständig, das liegt ein Stück weit auch am hohen Eigengewicht.“ Eine kostengünstigere Alternative zum Naturstein ist der Kunstschiefer. „Er verfügt über vergleichbare Materialeigenschaften und ist ähnlich langlebig, jedoch auch leichter.“
Für die Anforderungen von Unternehmen spezialisiert
Neben Wohnhäusern und denkmalgeschützten Gebäuden, wie Kirchen, ist das Bamberger Dachdeckerunternehmen auch auf Gewerbebauten spezialisiert. „Wenn wir im gewerblichen Bereich tätig sind, errichten wir meist Flachdächer oder verlegen Sandwichbahnen“, sagt Johannes Weigel. „Im letzten Jahr haben wir ein Dach errichtet, auf dem wir vorgefertigte 18 Meter lange Bahnen verlegt haben.“ Die besondere Herausforderung sei bei diesem Projekt der Transport gewesen. „Ich bin froh, dass wir über einen Maschinenpark verfügen, mit dem wir das problemlos und in der geforderten Qualität und Zeit realisieren können.“
Pressekontakt:
Markus Zahner
c/o zahner bäumel communication
Oberauer Str. 10a. 96231 Bad Staffelstein
Tel.: 09573 340596
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