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Metalldächer

Metalldächer sind gerade beim Gewerbebau, wie auf Fabrik- und Bürogebäuden oder denkmalgeschützten Gebäuden gefragt, da sie eine Vielzahl gestalterischer Möglichkeiten bei der Dacheindeckung bieten. Metalldächer erfüllen in puncto Lebensdauer, Festigkeit und Stabilität höchste Anforderungen bei einem niedrigen Eigengewicht. Sie sind nahezu wartungsfrei und daher kostengünstig. Weigel-Schrüffer bietet Metalldächer in verschiedenen Farben und Formen an.

Quelle: olga meier-sander / pixelio.de

Das Kupferdach: Bewährt bei komplizierten Dachformen

Kupfer lässt sich in der Verarbeitung am stärksten dehnen und verformen. Es eignet sich daher besonders für komplizierte Dachformen, bei denen starke Verformungen vorkommen. Selbstverständlich beherrscht Weigel-Schrüffer auch besondere Umformarbeiten, wie beispielsweise das „Treiben“, wobei das Metall kunstvoll mit dem Hammer bearbeitet wird. Renovierungen im Denkmalschutz setzen oft derart kunstvolle Arbeiten ein.

Das Zinkdach: Hoher Korrosionswiderstand bei leichter Verarbeitung

Bei einem Zinkdach kommt der Werkstoff Titanzink zum Einsatz. Das ist eine Legierung, die mindestens 99,995% Feinzink enthält und nur geringe Anteile Titan und Kupfer. Vorteil: Das Material hat eine verbesserte Dauerstandfestigkeit, die Wärmedehnung ist sehr gering und es lässt sich gut verarbeiten. Eine Schutzschicht, die sich bildet, ist für den hohen Korrosionswiderstand verantwortlich. Weigel-Schrüffer beherrscht die unterschiedlichen Verarbeitungsmethoden, die es erlauben, das Material an alle Bauformen anzupassen und es auch auf Steildächer mit einer Neigung von über 20 Grad einzusetzen.

Edelstahldach: Leicht zu verarbeiten auch im Winter

Edelstahldächer besitzen ein geringes Eigengewicht und hohe Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion. In üblicher Klempnertechnik lässt sich das Material auch im Winter gut verarbeiten, da es einen geringen Ausdehnungskoeffizienten hat. Weigel-Schrüffer beherrscht die Herstellung von profilierten Scharen (Bahnen) sowie das maschinelle Bearbeiten in Winkelfalz oder Doppelstehfalz genauso wie das Schneiden, Kanten und Verfalzen mit Handwerkzeugen.

Aluminiumdach bei Neu- und Altbauten bewährt

Schon seit Jahrzehnten haben sich Aluminiumdächer bei Neu- und Altbauten bewährt. Mit dem Sauerstoff der Luft bildet Aluminium eine beständige Schutzschicht, die im Laufe der Jahre immer härter wird und sich auch erneuert, selbst wenn sie mechanisch entfernt worden ist. Auch kann man das Aluminiumdach farblich der Umgebung anpassen, das erhöht den Schutz vor Umwelteinflüssen. Ein weiterer Vorteil des Materials: Aluminium ist sehr leicht. Die Anforderungen an die Statik der Unterkonstruktion fallen dementsprechend niedriger aus.