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  Meldung: 18. April 2019

 


Zum dritten Mal für Großen Preis des Mittelstandes nominiert

Das Bamberger Dachdeckerunternehmen in der vierten Generation Weigel-Schrüffer GmbH gehört auch 2019 zu den besten Unternehmen Deutschlands.


Nachhaltig Wirtschaften lautet das Motto beim diesjährigen „Großen Preis des Mittelstandes“. Das renommierte Bamberger Handwerksunternehmen Weigel-Schrüffer konnte ebenfalls nachhaltig überzeugen. Es ist zum dritten Mal in Folge für den Mittelstandspreis nominiert.

„Wir freuen uns sehr über die Nominierung“, sagt Geschäftsführer Joachim Weigel. „Das sehen wir als Anerkennung für die generationenübergreifende Arbeit unserer ganzen Familie. Wichtiger als alle Preise ist uns jedoch die Zufriedenheit unserer Kunden in der Region.“ Das diesjährige Wettbewerbsmotto „Nachhaltigkeit“ passt gut zum traditionsreichen Handwerksunternehmen aus Bamberg. Von der fachkundigen Sanierung denkmalgeschützter Dächer bis zu Arbeiten mit dem typisch fränkischen Biberschwanz: Weigel-Schrüffer versteht es, traditionelle Handwerkskunst und moderne Techniken miteinander zu verbinden und Arbeiten auszuführen, die Bestand haben.

Von großen modernen Gewerbebauten und öffentlichen Gebäuden bis zu Einfamilienhäusern, Neueindeckung oder Sanierungen: Weigel-Schrüffer zählt zu den besten Dachdeckerunternehmen in der Region. Was der Großvater gebaut hat, wird liebevoll von den Enkeln saniert: Nach diesem Motto pflegen die Inhaber, die beiden Urenkel des Firmengründers Sebastian und Johannes Weigel gemeinsam mit ihrem Vater Joachim Weigel langfristige, vertrauensvolle Kundenbeziehungen über Generationen.

Die Meisterausbildung als Dachdecker- und Klempnermeister sorgen für eine solide fachliche Basis der Unternehmensnachfolger. Mit stets aktuellem Fachwissen und Investitionen sorgen die Handwerksmeister für ein zukunftsfähiges und gut aufgestelltes Familienunternehmen. Für diese nachhaltige unternehmerische Leistung wurde Weigel-Schrüffer unter anderem von der Wirtschaftsförderung der Stadt Bamberg für den Großen Preis des Mittelstandes nominiert.

Die Auszeichnung wird jedes Jahr von der Oskar-Patzelt-Stiftung verliehen. Ziel ist es, den „Respekt und die Achtung vor unternehmerischer Verantwortung zu fördern“. Des Weiteren soll die Selbstständigkeit unterstützt werden. Ganz nach dem Motto: „Gesunder Mittelstand gleich viele Arbeitsplätze“. In den letzten Jahren ist der Große Preis des Mittelstandes zu einer der wertvollsten Auszeichnungen für Unternehmen geworden. „Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene Preis ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung“, schrieb etwa die WELT und die ehemalige Präsidentin des Bayerischen Landtages, Barbara Stamm, lobte: „Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung erster Güte erfahren.“ Für die nächste Phase des Wettbewerbs heißt es jetzt Daumen drücken.